Mobilitätskonzept
Für die Marktgemeinde Lenzing wurde ein Mobilitätskonzept erarbeitet. Ziel war es Grundlagen für die Ausrichtung des Infrastruktursystems auf die mehrdimensionalen Herausforderungen der Zukunft – unter Berücksichtigung von Raum-, Struktur- und Verkehrsentwicklungen – zu erstellen. Arbeitsschritte:
Gestaltungskonzept Hauptplatz
Für die Stadtgemeinde Mureck wurde ein verkehrliches Gesataltungskonzept im Bereich des Hauptplatzes umgesetzt. Das Ortszentrum der Stadtgemeinde Mureck ist durch historische Bebauung und daher teilweise beengte Straßenverhältnisse charakterisiert. Durch eine Umgestaltung soll der öffentliche Raum im Ortszentrum für alle Nutzer:innengruppen sicher nutzbar, die Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln sichergestellt und die Aufenthaltsqualität für alle verbessert werden. […]
Verkehrsberuhigungskonzept
Für die Marktgemeinde Eggersdorf bei Graz wurde ein Konzept für eine verkehrsberuhigte Zone entlang der L364 Eggersdorferstraße erarbeitet. Arbeitsschritte:
Begegnungszone Zinzendorfgasse
Die Stadt Graz will in der Zinzendorfgasse die Aufenthaltsqualität erhöhen und gleichzeitig eine Verkehrsberuhigung herbeiführen. Umgesetzte Maßnahmen: Arbeitsschritte:
Begegnungszone Schulgasse
Die Stadtgemeinde Zeltweg will den gesamten Bereich rund um die Schule mithilfe von verkehrsberuhigenden Maßnahmen und gestalterischen Elementen aufwerten, sicherer machen und zu einem „richtigen“ Schulvorplatz entwickeln. Umgesetzte Maßnahmen: Arbeitsschritte:
Begegnungszone Schule
Die Stadtgemeinde Frohnleiten beabsichtigt die bauliche Umsetzung von Umgestaltungs-maßnahmen im Bereich des Schulweges vor dem Bildungszentrum in Frohnleiten (Länge ca. 100 m). Ziele: Arbeitsschritte:
Gestaltungskonzept Lendplatz
Für die Stadt Graz wurden ein Verkehrskonzept, die Einreichungs- und Ausführungsplanung sowie die Umsetzungsbetreuung durchgeführt. Mittels Begehungen, Raum- und Strukturanalysen sowie Verkehrserhebungen aller Modalitäten wurden Grundlagen für eine städtebaulich qualitätsvolle Umgestaltung des öffentlichen Raums gelegt. Mittels fachlich begleiteter und vorbereiteter Stakeholder-Integration gelang letztlich die Transition einer klassisch MIV-zentrierten Verkehrsinfrastruktur hin zu einer Begegnungs- und Fußgängerzone. […]