Mobilitätskonzept

Das Almenland ist das größte zusammenhängende Almweidegebiet Europas und stellt ein Naherholungsgebiet mit starkem Tourismus dar. Mit dem Mobilitätskonzept Almenland gilt es, die Möglichkeiten für eine gezielte/angepasste touristische Entwicklung in der Freizeit- und Almwirtschaft für die gesamte Region zu erreichen. „Hotspots“ wie der Teichalmsee sind im Kontext mit den geplanten Entwicklungen, wie zB den Naturwelten […]
Multimodales Mobilitätskonzept

Für die Stadtgemeinde St. Johann im Pongau wurde ein Verkehrs- und Mobilitätskonzept erarbeitet. Im Zuge des Projektes wurde auch eine Umgestaltung des Stadtraumes im Zuge eines Pilotversuches durchgeführt. Dabei wurde eine neue Verkehrsorganisation im Ortskern umgesetzt und eine Begegnungszone sowie neue Einbahnführung getestet. Arbeitsschritte:
Mobilitätsmanagementstudie Werksverkehr

verkehrplus unterstützte die Innos GmbH bei der Umsetzung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements für 14 Osttiroler/Kärntner Betriebe. Der Fokus wurde dabei auf die Optimierung bzw. Reduktion von individuellen Autofahrten der Mitarbeiter:innen zum jeweiligen Betriebsstandort bzw. auf die Sicherstellung der Mitarbeitermobilität gelegt. Ziel des betrieblichen Mobilitätsmanagements war, den Personenverkehr zu den Betrieben im Lienzer Talboden bzw. der Pustertal-Furche […]
Verkehrskonzept Uni Campus

Die Neuplanung des Graz Center of Physics war für die Uni Graz Anlass, um ein Verkehrskonzept zu beauftragen. Ziel des Projektes war die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes für den Kerncampus sowie für den erweiterten Campus mit insgesamt acht Standorten der Karl-Franzens-Universität Graz. Neben der Analyse der Erreichbarkeit mit MIV, ÖV, Rad und zu Fuß wurde ein […]
Regionaler Mobilitätsplan

Für das Land Steiermark wurde eine Strategie zur Mobilitätsentwicklung in der Region Obersteiermark Ost entwickelt. Arbeitsschritte:
Radverkehrskonzept

Für die Kleinregion Gleisdorf (Gemeinden Gleisdorf, Albersdorf, Hofstätten a.d. Raab und Ludersdorf-Wilfersdorf) wurde ein Konzept zur Entwicklung von Alltagsradverkehr erarbeitet. Arbeitsschritte:
Radverkehrskonzept

Für die Stadtgemeinde Bad Radkersburg wurde ein Konzept zur Entwicklung von Alltagsradverkehr erarbeitet. Arbeitsschritte:
Mikro-ÖV: Tarif und Konkurrenz

Die Planung des Öffentlichen Verkehrs bedarf umfassenden Abstimmungen zwischen verschiedensten AkteurInnen. Mikro-ÖV stellt als relativ neuer Ansatz ein Nischenangebot v.a. für Personen in ländlichen und vom ÖV nicht oder nicht ausreichend erschlossenen Räumen dar. Grundsätzlich ist festzustellen und aus fachlicher Sicht das oberste Gebot, dass aufgrund der enormen Vielfalt verschiedener Mikro-ÖV Angebote, u.a. bedingt durch […]
Gesamtverkehrskonzept

Ein interdisziplinärer Ansatz war Grundlage für die Entwicklung des Gesamtverkehrskonzepts Gratwein-Straßengel im Zuge der Neuauflage des ÖEK und des FWP. Der dauerhafte Austausch zwischen Raum- und Verkehrsplanung stellte sich als überaus produktiv und sinnvoll dar. Beiderseits konnten Lücken des jeweils anderen Themenfelds auf ein Minimum reduziert werden, sodass valide Ergebnisse sowohl in der Raumplanung durch […]
Entwicklung multimodaler Knoten und Verkehrsmodell Murtalbahn

Bundesländerübergreifend und unter Einbezug regionaler und lokaler Akteure konnten im Jahr 2018 wichtige politische Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden. Damit sich die Murtalbahn als regionale Schlagader des öffentlichen Verkehrs entwickelt, wird investiert! verkehrplus, seit 2011 in mehreren Projekten und Entwicklungen rund um die Murtalbahn aktiv, steuerte dazu wichtige Entscheidungsgrundlagen bei. Mithilfe des multimodalen Verkehrsmodells […]