Mit dem Start von 2020 ist verkehrplus mit drei umfangreichen Planungsprojekten im Land Salzburg beschäftigt – erste Kickoff Termine haben bereits stattgefunden:
ÖPNV Konzept Oberpinzgau: Der Öffentliche Verkehr als wesentliche Stütze der Mobilitätswende wird für die Region Oberpinzgau umfassend neu aufgestellt. Neben den Buslinien wird insbesondere die Weiterentwicklung der Pinzgauer Lokalbahn in Angriff genommen. Diese Regionalbahn soll zukünftig verlängert und elektrifiziert werden.
Im Auftrag der Salzburger Verkehrsverbund GmbH ist verkehrplus aktiv.
ISEK Schüttdorf (Zell am See): Ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept für den Ortsteil Schüttdorf wird erarbeitet. Die nachhaltige Verkehrsentwicklung dauerhaft zu etablieren ist wesentliches Ziel dieses Projektes – zusätzlich findet ein umfassender Kommunikationsprozess mit BürgerInnen und Stakeholdern statt.
Im Auftrag der Stadtgemeinde Zell am See ist verkehrplus in Kooperation mit dem Büro für Baukultur KONTEXTUAL aktiv. Koordiniert wird der Prozess durch das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR)
Multimodales St. Johann im Pongau: Mobilität steht für Dynamik und Prosperität, die zukunftsfähige Ausrichtung ist eine Schlüsselaufgabe der Stadt. Dem Stadtentwicklungskonzept folgend wird das Handlungsfeld „Verkehrsentwicklung und Mobilität“ nun bearbeitet. Oberste Prämisse ist es, die hochwertigen Stadträume verstärkt zu begegnungsfreundlichen, multimodal-mobilen Orten zu entwickeln. Ein fast 20-köpfiger Fachbeirat begleitet das Projekt.
Im Auftrag der Stadtgemeinde St. Johann i.P. ist verkehrplus aktiv.
Das Team von verkehrplus freut sich auf die spannenden Herausforderungen in Salzburg. Ergebnisse folgen im Laufe des Jahres 2020.