Verkehrs- und Mobilitätskonzept Stadtgemeinde Neunkirchen

Nach einer Erkundungstour per Rad trafen Jürgen und Markus das frisch vereidigte Bürgermeisterteam, Klaudia Osztovics und Marcus Berlosnig, begleitet von Peter Buchleitner. Die erste Frage war kulinarischer Natur: „Habt ihr ein Storchenschnitzel gegessen?“. Die beiden haben in Peisching zwar wunderbar zu Mittag gegessen, aber das Storchenschnitzel steht erst beim nächsten Mal am Speiseplan. Der Storch, legt zwar aufgrund seiner weiten Flugreisen zwischen Afrika und Neunkirchen viele Tausende Kilometer zurück. Für das Mobilitäts- und Verkehrskonzept Neunkirchen ist er trotzdem nicht im Fokus.

Im Fokus dagegen stehen die Menschen und ihre Mobilität in Neunkirchen. 30 Jahre nach dem letzten umfassenden Verkehrskonzept beschäftigen sich die neu gewählten Entscheidungsträger:innen wieder allgemein mit der Zukunft des Verkehrs in ihrer Stadtgemeinde (und drumherum). Gemeinsam mit einem breit-besetzten Fachbeirat wird, unter fachlicher Begleitung von verkehrplus, ein Entwicklungspfad für eine multimodale Zukunft erarbeitet.

Die Neunkirchner:innen und ihre Besucher:innen sollen auch künftig attraktive und sichere Wege vorfinden, egal ob zu Fuß, am Fahrrad, im Bus, der Eisenbahn oder im Auto. Frau Bürgermeisterin Osztovics betont nämlich, dass das Miteinander im Fokus steht, und dafür werden die Randbedingungen geschaffen.