Begleitung von über 20 Gemeinden in der Umsetzung
verkehrplus freut sich über die laufende Beauftragung von mittlerweile mehr als 20 steirischen Gemeinden zur Umsetzungsbegleitung von Radverkehrskonzepten der „Radverkehrsstrategie Steiermark 2025“. Vom Land Steiermark, A16, werden dabei nach vorheriger Abstimmung Planungsleistungen, die Errichtung von Radverkehrsinfrastrukturen und Abstellanlagen, Leitsysteme sowie bewusstseinsbildende Maßnahmen gefördert.
Die Fördersätze liegen – je nach Maßnahme und Fördervertrag – zwischen 50% und 70% und sind mit Bundesförderungen kombinierbar. Die Ergänzung von KIP-Mitteln als Zweckzuschuss (z.B. für den Eigenmittelanteil) ist möglich.
Die Landesförderung steht für Radverkehrsprojekte von Gemeinden, Unternehmen und Vereinen zur Verfügung.
Je nach Stand des Radverkehrskonzeptes werden unter anderem folgende Leistungen – immer in Abstimmung mit der A16 – abgewickelt (Auszug):
- die notwendigen Schritte zum Rahmenvertrag
- die Abwicklung von Einzelförderverträgen
- die Erstellung von jährlichen Maßnahmenbündel
- die Ausarbeitung von Radverkehrsinfrastrukturen (z.B. Geh- und Radwege, Radabstellanlagen, Markierungen etc.) sowie bewusstseinsbildenden Maßnahmen
- auf Wunsch die fachliche Projektierung der Maßnahmen
- die laufende Förderabwicklung
- die Erstellung von Auszahlungsanträgen zur Landesförderung,
- die Erstellung von Radverkehrskonzepten etc.
verkehrplus bedankt sich bei den Gemeinden für das entgegengebrachte Vertrauen.